Wie eine clevere Idee Gipfelstürmer süchtig macht.
Wie und wann entstand die die Idee, Wandererlebnisse auf Korkkarten festzuhalten und was war deine Inspiration für die Gründung von Alpen(s)pinner?
Die #Idee zur den #Alpen(s)pinner Gipfelkarten entstand beim gemeinsamen Wandern mit Freunden. Das war in etwa 1 ½ Jahre vor unserem ersten Produktlaunch, da es einiges vorzubereiten gab. Erst war es lediglich ein Gedankenspiel und die Motivation eine Karte für uns selbst zu kreieren. Nach den ersten Schritten wurde das Interesse im privaten Umfeld immer grösser und die Unternehmung nahm fahrt auf.
Was macht die Alpen(s)pinner-Karten einzigartig im Vergleich zu anderen Wander- oder Gipfelkarten?
Andere Wanderkarten dienen in der Regel dazu Inhalte zu recherchieren oder sich in der alpinen Umgebung zu orientieren. Unsere #Gipfelkarten sind ein Lifestyle-Produkt, die beide Welten miteinander verbinden. Es ist eine einzigartige Möglichkeit seine #Gipfelerfolge zu Hause oder im Büro zu visualisieren und immer im Blick zu haben welchen Gipfel man schon erreicht hat und welche noch vor einem liegen. Bei unseren Produkten sind die Berge die Stars und ein vergleichbares Produkt gibt es nicht.

Welche Herausforderungen hast du bei der Erstellung der ersten Karte für Vorarlberg gemeistert, und wie hat sich das Produkt seitdem entwickelt?
Nachdem wir die Inhalte vorbereitet hatten, war die größte Herausforderung zu entscheiden, mit welchem Material wir arbeiten wollen, da uns das Thema Nachhaltigkeit und #Regionalität wichtig sind und einen Produzenten zu finden der mit dem Rohmaterial Kork umgehen kann. Kork ist ein Naturprodukt und wird aus der Rinde von Korkeichen hergestellt. Das ist zwar nachhaltig, aber was die Verarbeitung angeht, braucht es Know-how. Eben jenes haben wir nach vielen Tests über die Jahre weiterentwickelt und ausgebaut, sodass unsere Produkte eine gleichbleibende Qualität aufweisen.

Welche Reaktionen und Feedbacks hast du bisher von Wanderern, Naturfreunden und Reisenden auf deine Gipfelkarten erhalten?
Wir bekommen über unsere Kanäle wie Instagram und Facebook nach wie vor viele Rückmeldungen über fleißige Berggeher, die unser Produkt verstanden haben und es leben. Es geht darum, dass man seine Heimat erkundet und sich an der alpinen Natur erfreut. Immer wieder aufs Neue loszuziehen und ein Abenteuer zu erleben und nicht dreimal in der Woche denselben Hausberg zu besteigen. Das hat auch seine Berechtigung, aber nichts mit unseren Produkten und unserer Art des Bergsteigens zu tun.
Wie seid ihr auf FAIRPACE gestoßen und was erwartet ihr euch von der Zusammenarbeit?

Welche Pläne hat Alpen(s)pinner? Sind weitere Regionen oder neue Produkte geplant?
Ja, es wird weitere Karten geben! Vor allem anderen möchten wir, nach rund 5 Jahren, eine erweiterte #Gipfelkarte für Vorarlberg anbieten – d.h. viel mehr Berge auf einer Karte vereint. Zudem arbeiten wir bereits an einer Gipfelkarte für das sehr beliebte und häufig zum Bergsteigen besuchte Südtirol. Wer weiß, vielleicht gibt es dieses Jahr schon ein konkretes Angebot in Richtung Weihnachtszeit!
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Bilder: ©FMH, Martin Wasler









